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Kategorie: 2025

Hanavave im Nordwesten von Fatu Hiva

Hanavave im Nordwesten von Fatu Hiva

Samstag, 14.06. – Donnerstag 19.06.2026 Hanavave-Bucht Für die nächsten Tage ist der Durchzug eines stürmischen Windfeldes angesagt, mit dem naturgemäß auch starker Schwell einhergeht. Gegen Schwell ist die Bucht vor Omoa nicht gut geschützt, schon jetzt rollen wir mächtig. Am Samstagvormittag versuchen wir eine Pause zwischen den Regenschauern abzupassen und verholen uns in die etwas nördlichere Hanavave-Bucht. Von dieser Bucht schwärmen alle Segler in Französisch-Polynesien, von einigen wird sie sogar als „schönste Bucht der Welt“ betitelt. Tatsächlich ist die Landschaft…

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Omoa auf Fatu Hiva

Omoa auf Fatu Hiva

Am nächsten Tag haben wir den Eindruck, dass MACARENA alle Richtungen am Anker ausprobiert hat und sicher liegt. Wir machen das Dinghi klar und fahren in den kleinen Anlande-Hafen. Hier liegen nur wenige Fischerboote, vertäut mit Heckleinen zu Bojen. Auch hier im Hafen gibt es noch ordentlich Schwell. Die Kaikante ist etwa einen Meter über uns und MACARONI schwappt mit viel Schwung darauf zu und wieder zurück. Schnell raus. Dietrich zieht sich mit der Vorleine auf die Pier. Ich ziehe…

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Törnkarte Gambier – MARQUESAS

Törnkarte Gambier – MARQUESAS

Am Freitag 06.06.2025 haben wir unseren Segeltörn von den Gambier-Islands zu den Marquesas, der zweiten Inselgruppe in Französisch Polynesien, die wir besuchen, gestartet. Der Törn hat genau 6 Tage und 30 Minuten gedauert. An sieben Reisetagen haben wir exakt 800 Seemeilen zurückgelegt. Hier unsere weitergeführte Törnkarte: Hinweis: In der Beitragsvorschau führt ein Klick in die Überschrift oder in das Beitragsbild zu der interaktiven Karte. <

Ankunft auf Fatu Hiva: Tag 7

Ankunft auf Fatu Hiva: Tag 7

Auch wenn die Überfahrt nicht übermäßig lang war und wir im Wesentlichen Glück mit dem Wetter hatten, sind wir froh, als am Donnerstag mit dem Sonnenaufgang Fatu Hiva in Sicht kommt. Und während im Osten die Sonne aufgeht… steht der Mond noch silberblau weit über dem Horizont. Leider ist unser Windkontingent offensichtlich aufgebraucht und reicht nicht mehr für die letzten Meilen. Je näher wir der Insel kommen, umso beeindruckender werden die schroffen Felswände. Besonders an der Südwest-Ecke fällt die Küste…

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Natur pur: Tag 4 – 6

Natur pur: Tag 4 – 6

In der unendlichen Weite des Pazifischen Ozeans gibt es – abgesehen vom Wetter – wenig Abwechslung. Highlights des Tages sind immer die Sonnen- und Mondauf- und -untergänge, die uns auf diesem Törn in schier unendlichen Varianten angeboten werden. Und wir haben Glück, dass gerade in diesen Tagen der Vollmond unsere Nächte beleuchtet. Das Beitragsbild ist in einer völlig wolkenlosen Nacht, naturgemäß ohne jedes Fremdlicht entstanden. Uns fasziniert dieses Schauspiele immer wieder.    

Guten Morgen Tag 3

Guten Morgen Tag 3

…  auf dem Weg von Gambier zu den Marquesas. Für die Ansicht des Videos bitte in die Überschrift oder in das Bild der Beitragsvorschau klicken.

Abschied von Gambier

Abschied von Gambier

Über die Insel-WhatsApp-Gruppe haben wir erfahren, dass am Dienstag das Versorgungsschiff wieder nach Rikitea kommt. Vom letzten Mal her wissen wir, wenn das Schiff entladen ist, muß man schnell sein mit dem Einkauf, sonst sind die guten Dinge weg. Wir verholen daher rechtzeitig wieder in die Ankerbucht vor Rikitea und verbringen dort noch einen regnerischen Tag. Es gibt immer was zu tun an Bord. Der Generator streikt mal wieder und Dietrich wechselt den Dieselfilter. Um die Dieselleitung zum Generator anschließend…

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Zwischen Taravai und Agakauitai

Zwischen Taravai und Agakauitai

Erst sah es aus, als gäbe es nur ein kurzes Starkwind-Intermezzo, aber dann entwickelt sich der Wind jeden Tag wieder bis um die 20 Knoten. Das Liegen vor Rikitea ist nicht wirklich entspannt. Der Ankerbereich ist begrenzt von dem vorgelagerten Riff und dem Korallenriff direkt am Ufer. Dazwischen liegen rund 15 Yachten und zwei lokale Fähren. Ankerfeld vor Rikitea In eine Richtung ist es immer knapp und zumindest ich schlafe nicht besonders entspannt. Mehrmals pro Nacht kontrolliere ich unsere Ankerposition…

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Aus Fehlern lernen

Aus Fehlern lernen

Wir bleiben noch ein paar Tage vor Rikitea, nutzen die Gelegenheit zum Einkaufen und wettern hier ein etwas stürmisches Windfeld ab. Da unser Schwoikreis im Ankerfeld durch das Riff und die anderen Boote etwas begrenzt ist, konnten wir nicht ganz so viel Ankerkette stecken, wie wir es gerne getan hätten. Für Sonntag früh sind Böen bis 28 Knoten vorhergesagt. Wir haben für die Unterstützung der Haltekraft unseres Ankers ein sogenanntes Reitgewicht dabei. Ein 10 Kilo Hantelgewicht, das wir mit einem…

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