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Kategorie: 2025

NEXT STOP: MARQUESAS

NEXT STOP: MARQUESAS

Auf zu neuen Ufern. Am Freitag 06.06.2025 starten wir unseren Segeltörn von den Gambier-Islands zu den Marquesas, der zweiten Inselgruppe in Französisch Polynesien, die wir besuchen werden. Der Törn wird ungefähr eine Woche dauern. Folgt uns gerne anhand unserer täglichen Positionsmeldungen, die in unserer Pazifik-Reisekarte dargestellt werden. Viel Vergnügen! Hinweis: In der Beitragsvorschau führt ein Klick in die Überschrift oder in das Beitragsbild zu der interaktiven Karte. <

Ankunft auf Fatu Hiva: Tag 7

Ankunft auf Fatu Hiva: Tag 7

Am Morgen des siebten Tages schält sich bei Sonnenaufgang unser Ziel, die Insel Fatu Hiva, aus dem Dunst. Und während im Osten die Sonne aufgeht… steht heute der Mond noch silberblau weit über dem Horizont.  

Natur pur: Tag 4 – 6

Natur pur: Tag 4 – 6

In der unendlichen Weite des Pazifischen Ozeans gibt es – abgesehen vom Wetter – wenig Abwechslung. Highlights des Tages sind immer die Sonnen- und Mondauf- und -untergänge, die uns auf diesem Törn in schier unendlichen Varianten angeboten werden. Und wir haben Glück, dass gerade in diesen Tagen der Vollmond unsere Nächte beleuchtet. Das Beitragsbild ist in einer völlig wolkenlosen Nacht, naturgemäß ohne jedes Fremdlicht entstanden. Uns fasziniert dieses Schauspiele immer wieder.    

Guten Morgen Tag 3

Guten Morgen Tag 3

…  auf dem Weg von Gambier zu den Marquesas. Für die Ansicht des Videos bitte in die Überschrift oder in das Bild der Beitragsvorschau klicken.

Abschied von Gambier

Abschied von Gambier

Über die Insel-WhatsApp-Gruppe haben wir erfahren, dass am Dienstag das Versorgungsschiff wieder nach Rikitea kommt. Vom letzten Mal her wissen wir, wenn das Schiff entladen ist, muß man schnell sein mit dem Einkauf, sonst sind die guten Dinge weg. Wir verholen daher rechtzeitig wieder in die Ankerbucht vor Rikitea und verbringen dort noch einen regnerischen Tag. Es gibt immer was zu tun an Bord. Der Generator streikt mal wieder und Dietrich wechselt den Dieselfilter. Um die Dieselleitung zum Generator anschließend…

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Zwischen Taravai und Agakauitai

Zwischen Taravai und Agakauitai

Erst sah es aus, als gäbe es nur ein kurzes Starkwind-Intermezzo, aber dann entwickelt sich der Wind jeden Tag wieder bis um die 20 Knoten. Das Liegen vor Rikitea ist nicht wirklich entspannt. Der Ankerbereich ist begrenzt von dem vorgelagerten Riff und dem Korallenriff direkt am Ufer. Dazwischen liegen rund 15 Yachten und zwei lokale Fähren. Ankerfeld vor Rikitea In eine Richtung ist es immer knapp und zumindest ich schlafe nicht besonders entspannt. Mehrmals pro Nacht kontrolliere ich unsere Ankerposition…

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Aus Fehlern lernen

Aus Fehlern lernen

Wir bleiben noch ein paar Tage vor Rikitea, nutzen die Gelegenheit zum Einkaufen und wettern hier ein etwas stürmisches Windfeld ab. Da unser Schwoikreis im Ankerfeld durch das Riff und die anderen Boote etwas begrenzt ist, konnten wir nicht ganz so viel Ankerkette stecken, wie wir es gerne getan hätten. Für Sonntag früh sind Böen bis 28 Knoten vorhergesagt. Wir haben für die Unterstützung der Haltekraft unseres Ankers ein sogenanntes Reitgewicht dabei. Ein 10 Kilo Hantelgewicht, das wir mit einem…

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Besuch einer Perlenfarm

Besuch einer Perlenfarm

Nach einer knappen Woche vor Anker an diesem paradiesischen Fleckchen zieht es uns zurück nach Rikitea. Zum einen wollen wir unsere Vorräte aufstocken, außerdem möchten wir gerne eine Perlfarm besichtigen. Freitagmorgen treffen wir uns mit Mohea, die uns und noch einige andere Gäste mit ihrem Pickup auf die nördliche Seite Mangarevas bringt. Dort wartet am Ufer ein Arbeitsboot der Perlfarm auf unsere Gruppe von rund 8 Gästen. Schon die Autofahrt war ein Erlebnis, es geht über den bergigen Inselrücken und…

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Schnorcheln am „False Pass“

Schnorcheln am „False Pass“

In den nächsten Tagen verlassen einige der Yachten dieses Ankerfeld und wir bleiben in der Weite mit einer anderen Yacht alleine zurück. Uns gefällt das sehr gut hier. Mit dem Dinghi fahren wir zum „False Pass“, das ist eine Öffnung im Atollrand, der jedoch so flach ist, dass Boote ihn nicht durchfahren können. Aber mit dem Dinghi kann man Slalom zwischen den großen Korallenblöcken fahren und dann auf leuchtend weißem Sand mehr oder weniger in der Mitte des Passes ankern….

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